Golfclub in Spanien, Fahne

GOALF


Mit GOALF arbeite ich daran, mein heiß geliebtes Hobby auch zum (Teilzeit-) Beruf zu machen.
Mit GOALF biete ich außergewöhnliche Golf-Accessoires an, abseits der üblichen Dinge, die es in jedem Pro-Shop gibt.


Täglich bin ich für GOALF im Einsatz um schöne neue und außergewöhnliche Produkte zu finden.

Über mich

Seit langer Zeit trug ich mich mit dem Gedanken das Golfspielen auszuprobieren. Im September 2014 war es dann soweit: Auf dem Weg nach Hause bog ich, einer spontanen Eingebung folgend zu dem nahe gelegenen Golfplatz ab. So spät im Jahr hatte ich Glück noch einen Kurs zu finden.
Wenige Tage später begann also mein Platzreifekurs. Als der Kurs beendet war und ich meine "Platzreife" hatte konnte ich Golf spielen - so dachte ich wohl damals.
Wenn mir zu diesem Zeitpunkt jemand gesagt hätte wie lange es dauern würde bis ich auch nur annähernd so Golf spielen kann wie ich mir das in meinen Träumen ausmalte - ich hätte wohl umgehend aufgehört. Da niemand da war, der mir das detailliert darlegte, trainierte ich fleißig weiter. Der Golf-Virus hatte mich gepackt und ließ mich nicht ehr los.
Hoch motiviert war ich selbst im darauffolgenden Winter regelmäßig auf der Range unterwegs. Bei gefrorenem Boden jagte ich aus der Abschlagsbox Bälle über die Range.

Ein knappes Jahr später war ich um ein Haar dabei mein Bag dem Wasser zu übergeben und den Golfsport wieder an den Nagel zu hängen. Kein einziger Schlag wollte mehr gelingen. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie ich mit dem Pro meines Vertrauens (Hamadi- Du bist der beste!!) abends auf der Driving range an meinem Schwung arbeitetet. Aber es half alles nichts. Ich traf keinen Ball mehr. An diesem Spätsommerabend schlug ich auf unserer Range mit Blick Richtung München und Sonnenuntergang noch ca. 200 Bälle. Schlussendlich gelang es mir dann doch, meinen Schlag zu korrigieren und ich blieb dem Golfsport treu. Ganz aufgeregt über die Rettung in letzter Sekunde rief ich meinen Pro abends gegen 10 an und berichtete von dem Glückserlebnis auf der Range...

Das Golfspielen macht mir immer noch wahnsinnig viel Spaß und ich genieße jede Runde... auch wenn ich zwischendurch mal schimpfe. Durchschnittlich einmal im Jahr habe ich die Momente, in denen ich ans Aufgeben denke. Wenn plötzlich kein Eisenschlag oder Drive mehr gelingt, zweifelt man am Nutzen der unzähligen Stunden die man auf der Driving Range verbracht hat. Doch mittlerweile weiß ich, dass diese Phasen auch wieder vorbei gehen.

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